Der Vietnamkrieg

Ausgangslage: Auf der Genfer Konferenz von 1954 unterzeichneten Frankreich und Nordvietnam ein Waffenstillstandsabkommen. Damit ging der französische Indochinakrieg zu Ende. Das Genfer Abkommen beinhaltete die Teilung Vietnams in Nord und Süd entlang des 17. Breitengrades. Der nördliche Teil ging somit an den kommunistisch orientierten Vietminh, der südliche Teil blieb unter der von Frankreich gestützten Regierung der Republik Vietnam. Erst für 1956 waren gesamtvietnamesische Wahlen zur Wiedervereinigung des Landes vorgesehen.1

Nordvietnam stand zu diesem Zeitpunkt unter der Führung Ho Chi Minhs und erhielt von der Sowjetunion, den europäischen Ostblockstaaten und der Volksrepublik China massive Unterstützung. Angesichts dieser Umstände sahen sich die USA gezwungen, die Ausbreitung des Kommunismus auf den Süden zu verhindern, weshalb sie ihr Engagement in Südvietnam verstärkten und Frankreich schon 1955 als Schutzmacht ablösten. Mit amerikanischer Schützenhilfe gelang es dem südvietnamesischen Regierungschef Ngo Dinh Diem, ein autoritäres Regime zu errichten und seine Gegner zu unterdrücken. Diems Regime fand bei der grösstenteils bäuerlichen Bevölkerung aber nur wenig Unterstützung. Dies war mitunter ein Grund, weswegen er die für 1956 angesetzten Wiedervereinigungswahlen zum Scheitern brachte, musste er doch befürchten, dass die Kommunisten als Sieger hervorgehen würden.2

Mit Guerillaaktionen ging der südvietnamesische Vietcong3 ab 1957 sowohl gegen Diems Regime als auch gegen amerikanische Militäreinrichtungen vor, unterstützt wurde er dabei von Nordvietnam. Seinen Nachschub erhielt der Vietcong über den Ho-Chi-Minh-Pfad, einem Nachschubsystem aus den Zeiten des Indochinakrieges. 1960 entstand aus dem Vietcong die "Nationale Befreiungsfront von Südvietnam"4, eine von Nordvietnam abhängige politische Organisation.

Aufgrund der zunehmenden Angriffe des Vietcong sicherten die USA der Regierung in Saigon5 ihre volle Unterstützung zu. Dies bekräftigten sie im April 1961, als sie mit Südvietnam einen Freundschafts- und Wirtschaftsvertrag abschlossen.6 Wenige Monate zuvor hatte US-Präsident John F. Kennedy der Vietnamfrage oberste Priorität für den freien Westen eingeräumt. In Südvietnam sollte mit massiver amerikanischer Hilfe ein "Bollwerk gegen den Kommunismus"7 errichtet werden. Im südostasiatischen Raum hatten sich die USA bisher darauf beschränkt, dem Kommunismus mit ihrer Eindämmungspolitik entgegenzuwirken, nun sollte Südvietnam als Basis für eine aktive Zurückdrängungspolitik ("roll back policy"8) dienen. Schon 1960 waren zu diesem Zweck 2000 Militärberater nach Südvietnam entsandt worden.9 Ab Dezember 1961 verstärkte Kennedy die militärische Präsenz der USA kontinuierlich. Ein Jahr später waren bereits 11‘200 US-Soldaten in Südvietnam stationiert.10

In politischer Hinsicht war Kennedy zur Überzeugung gelangt, dass der Konflikt durch das unpopuläre Diem-Regime nicht mehr zu gewinnen und eine neue Regierung mit breiter Volksunterstützung dringend notwendig war. 1963 wurde Diem in einem von den USA gebilligten Militärputsch gestürzt. Doch die Amerikaner wurden auch von den nachfolgenden Regierungen schwer enttäuscht.

Bereits beim Amtsantritt Johnsons befanden sich weite Teile Südvietnams unter der Kontrolle des Vietcong. Angesichts der drohenden Niederlage sah sich Johnson gezwungen, den Fall des "Dominosteins"11 Südvietnam mit allen Mitteln zu verhindern. Er war der Auffassung, dass dies nur gelänge, wenn amerikanische Truppen massiv ins Geschehen eingriffen und sie den nordvietnamesischen Nachschub für die Guerillas im Süden abschnitten. Dabei durfte Nordvietnam unter keinen Umständen besetzt werden, weil sonst mit dem Eingreifen sowjetischer oder chinesischer Truppen zu rechnen war.12

Der amerikanische Vietnamkrieg: Der Vietnamkrieg eskalierte schliesslich Anfang August 1964, als nordvietnamesische Torpedoboote zwei US-Zerstörer im Golf von Tonking angriffen. Gefolgt wurde der "Tonking-Zwischenfall"13 von einer durch den US-Kongress verabschiedeten Resolution, mit der Präsident Lyndon B. Johnson praktisch eine uneingeschränkte Vollmacht zur Kriegsführung gegen Nordvietnam erhielt.

Im Februar 1965 begannen die USA mit der systematischen Bombardierung strategisch wichtiger, militärischer und wirtschaftlicher Ziele in Nordvietnam. Ferner richteten sich ihre Luftangriffe auch gegen den durch Laos und Kambodscha führenden Ho-Chi-Minh-Pfad, über den der Vietcong nach wie vor mit Nachschub aus dem Norden versorgt wurde.

Inzwischen hatten die USA ihre Truppenverbände stetig vergrössert, bis Ende 1965 waren bereits 185'000 Mann in Vietnam stationiert und Ende 1968 schon 543'000. Ausserdem wurden die amerikanischen und südvietnamesischen Truppen von SEATO-Verbänden14 aus Australien, Neuseeland, Südkorea und weiteren Staaten unterstützt. Trotz der zahlenmässigen und materiellen Überlegenheit gelang es ihnen nicht, eine entscheidende Wende herbeizuführen. Präsident Johnson signalisierte daraufhin mehrmals Verhandlungsbereitschaft, was in Nordvietnam jedoch auf Ablehnung stiess.

Die Bombenangriffe auf Nordvietnam waren mittlerweile sogar noch intensiviert worden, so dass die nordvietnamesische Wirtschaft und Infrastruktur weitgehend zerstört und das Land auf Militär- und Wirtschaftshilfe aus China und der Sowjetunion angewiesen war. In Südvietnam bekämpften die USA den Vietcong mit massiven Hubschraubereinsätzen und grossflächigen Einsätzen von Napalmbomben und des Entlaubungsmittels "Agent Orange"15. Damit sollte dem Vietcong der natürliche Schutz des Dschungels genommen werden. Einen militärischen Gesamtsieg konnten die Amerikaner aber trotzdem nicht herbeiführen. Die US-Verluste beliefen sich bis November 1967 bereits auf 15'058 Tote und 109'058 Verwundete. Infolge der steigenden Zahl der Opfer wurden in den USA erste Forderungen laut, den jährlich 25 Milliarden Dollar verschlingenden Krieg sofort zu beenden.

Die Tet-Offensive: Am 30. Januar 1968 unternahm der Vietcong, unterstützt von nordvietnamesischen Soldaten, die völlig überraschende "Tet-Offensive"16. Dabei wurden zahlreiche südvietnamesische Städte und US-Militärstützpunkte angegriffen. Am folgenden Tag erfolgte ein von mehreren Seiten gleichzeitig ausgeführter Grossangriff auf die Hauptstadt Saigon. Es kam zu heftigen, verlustreichen Gefechten. Die Offensive des Vietcong endete zwar in einer schweren Niederlage, verdeutlichte aber die nicht zu unterschätzende Schlagkraft der kommunistischen Truppen und die Hilflosigkeit der USA gegenüber einem Guerillakrieg.17 Die Kriegstaktik der Amerikaner war darauf ausgerichtet, den Gegner durch die Zerstörung seiner Industrieanlagen kampfunfähig zu machen. In Vietnam gab es aber kaum Industrie und der Kampf der Vietcong stützte sich vornehmlich auf die bäuerliche Bevölkerung.18

Nach der Tet-Offensive verschärfte sich die Kritik an der amerikanische Vietnampolitik. Vor allem der Einsatz chemischer Kampfstoffe und die Angriffe auf die vietnamesische Zivilbevölkerung wurden sowohl in den USA als auch weltweit in Frage gestellt.19 Zudem setzte sich bei den amerikanischen Politikern langsam aber sicher die Erkenntnis durch, "dass der Vietnamkrieg militärisch von den USA nicht zu gewinnen war."20 Auf amerikanischer wie auch auf nordvietnamesischer Seite war die Verhandlungsbereitschaft gestiegen. Im März 1968 stellte Präsident Johnson die Luftangriffe auf Nordvietnam ein, um so die von der Regierung in Hanoi geforderte Bedingung für die Aufnahme von Friedensgesprächen zu erfüllen. Zugleich verzichtete Johnson im Präsidentschaftswahlkampf auf eine erneute Kandidatur.

Während der Krieg in Südvietnam unvermindert weiterging, nahmen die USA und Nordvietnam am 10. März 1968 Waffenstillstandsverhandlungen in Paris auf. Obschon die Südvietnamesen und der Vietcong ab 1969 auch an den Verhandlungen teilnahmen, wurden vorerst keine Ergebnisse erzielt.

Vietnamisierung des Krieges: Um das Ende des amerikanischen Engagements in Vietnam in die Wege zu leiten, verkündete Präsident Richard M. Nixon wenige Monate nach seinem Amtsantritt ein Programm zur "Vietnamisierung"21 des Krieges. Nixons Programm beinhaltete den stufenweisen Abzug von 90'000 US-Soldaten bis Ende 1969, den Ausbau der südvietnamesischen Streitkräfte und die allmähliche Übertragung der Kriegsführung an die Saigoner Regierung.

Die Pariser Verhandlungen blieben auch nach dem Tod Ho Chi Minhs im September 1969 und dem Abbau der amerikanischen Streitmacht ergebnislos. Als Verhandlungsgrundlage forderte Nordvietnam weiterhin den vollständigen Abzug der US-Truppen aus Vietnam.22

1970 weiteten die USA den Krieg auf Kambodscha und 1971 auf Laos aus. Sie beabsichtigten damit, den Vietcong seiner Operationsbasen in den Grenzgebieten dieser beiden Ländern zu berauben und seinen Nachschub aus Nordvietnam abzuschneiden. Dieser zusätzliche militärische Druck sollte zudem die nordvietnamesische Verhandlungsbereitschaft in Paris steigern.23 Weder der Einmarsch der US-Truppen in Kambodscha noch die Bombardierung Laos erwiesen sich als militärisch erfolgreich. Beide Aktionen stiessen weltweit auf Empörung und führten zu einer Verschärfung der antiamerikanischen Proteste.

Proteste in den USA: Je länger der Krieg andauerte und je mehr Einzelheiten über die amerikanische Vietnampolitik bekannt wurden, desto grösseren Zuwachs verzeichnete die breite Friedensbewegung, die sich in den USA aus Protest gegen die amerikanische Kriegsführung formiert hatte. Die Friedensbewegung richtete sich nicht zuletzt gegen die von US-Soldaten an der vietnamesischen Bevölkerung begangenen Greueltaten, wie beispielsweise das Massaker von My Lai. Mit der Veröffentlichung geheimer Dokumente des amerikanischen Verteidigungsministeriums im Jahre 1971 geriet die Vietnampolitik der USA erneut ins Kreuzfeuer der Kritik.

Erneute Eskalation: Nachdem die Pariser Friedensverhandlungen am 23. März 1972 vorläufig gescheitert waren, starteten die Nordvietnamesen wenige Tage später eine breitangelegte Offensive gegen Südvietnam. Daraufhin reagierte die amerikanische Luftwaffe mit verheerenden Bombenangriffen auf Nordvietnam. Zudem wurden die wichtigsten nordvietnamesischen Häfen vermint, um den Nachschub aus China und der Sowjetunion abzuschneiden. Wiederum sollte die Regierung in Hanoi unter Druck gesetzt und zu Zugeständnissen gezwungen werden.24

Präsident Nixon hatte bei seinem Amtsantritt versprochen, für einen baldigen Frieden einzutreten. Um wenigstens einen Teil seines Versprechens einzuhalten, beugte er sich im Sommer 1972 dem innen- und aussenpolitischen Druck, indem er sämtliche amerikanische Infanteriekampfeinheiten aus Vietnam abzog. Zum Schutz von US-Militärbasen blieben lediglich 40'000 Soldaten stationiert. Bereits bei der "Osteroffensive"25 im März dieses Jahres hatten die US-Bodentruppen nicht mehr ins Kampfgeschehen eingegriffen.26

Als ab Oktober 1972 vertrauliche Friedensgespräche zwischen dem amerikanischen Sicherheitsberater Henry Kissinger und dem nordvietnamesischen Unterhändler Le Duc Tho aufgenommen wurden, schien eine Übereinkunft in greifbarer Nähe. Doch schon Mitte Dezember gerieten die Verhandlungen ins Stocken, worauf Nixon eine heftige Luftattacke gegen Hanoi und Haiphong anordnete – die schwerste seit Beginn des Krieges. Die Attacke ging unter dem Namen "Christmas Bombing"27 in die Geschichte des Vietnamkrieges ein.

Vorläufiger Frieden: Als die USA ihre Luftangriffe nördlich des 20. Breitengrades eingestellt hatten, wurden die Friedensgespräche zwischen Kissinger und Le Duc Tho in Paris fortgesetzt. Schon am 27. Januar 1973 unterzeichneten die Vertreter der USA, Südvietnams, Nordvietnams und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (Vietcong) ein Waffenstillstandsabkommen. Das Abkommen forderte die sofortige Einstellung der Kampfhandlungen und den Abzug sämtlicher amerikanischen Truppen binnen 60 Tagen, die Herausgabe aller Kriegsgefangenen und die Anerkennung der entmilitarisierten Zone als provisorische Grenze. Ausserdem sollte die Einhaltung des Friedens von einer internationalen Kontrollkommission überwacht werden. Schliesslich sollte ein "Nationaler Versöhnungsrat"28 bestehend aus Vertretern der südvietnamesischen Regierung, der Provisorischen Revolutionsregierung sowie anderer Oppositionsgruppen ins Leben gerufen werden, um allgemeine Wahlen in Südvietnam vorzubereiten, was jedoch scheiterte. Des Weiteren billigte das Abkommen den Verbleib von 145'000 nordvietnamesischen Soldaten in Südvietnam.29 Der Waffenstillstandsvertrag entpuppte sich jedoch in vielen Punkten als undurchführbar oder zu unpräzise formuliert. Für Präsident Nixon hingegen erwies sich der Vertrag als Glücksfall. Ihm bot sich die Möglichkeit, seine Streitkräfte aus Vietnam zurückzuziehen, ohne dabei das Gesicht zu verlieren.30 Bis Ende März 1973 hatten die USA sämtliche Truppen aus Vietnam abgezogen. Dennoch stellten sie Südvietnam nach wie vor wirtschaftliche und militärische Hilfe in Aussicht.31

Der Bürgerkrieg: Trotz der Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages gingen die Kämpfe zwischen kommunistischen Einheiten und südvietnamesischen Regierungstruppen in unverminderter Härte weiter. Beide Seiten waren darauf aus, ihre Gebiete zu verteidigen beziehungsweise auszuweiten.

Ohne die Unterstützung von US-Bodentruppen geriet die südvietnamesische Armee aber zusehends ins Hintertreffen. Anfang Dezember 1974 leiteten die kommunistischen Truppen die Schlussoffensive gegen Saigon ein. In den frühen Morgenstunden des 30. Aprils 1975 marschierte der Vietcong in der südvietnamesischen Hauptstadt ein; noch am selben Tag endete der Vietnamkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation der südvietnamesischen Regierung.32 Mehr als ein Jahr später, am 2. Juli 1976, erfolgte die Proklamation der Sozialistischen Republik Vietnam, womit der gesamtvietnamesische Staat wiederhergestellt war.33

Auswirkungen: Im Vietnamkrieg wurden schätzungsweise 200'000 südvietnamesische und 56'000 amerikanische Soldaten sowie 5‘000 Angehörige der SEATO-Verbänden getötet. Auch auf kommunistischer Seite hatte der Krieg 920'000 Soldatenleben gefordert. Weit erschreckender war aber die hohe Zahl an Opfern unter der Zivilbevölkerung: In Nordvietnam kamen 350'000 Zivilisten ums Leben, in Südvietnam gar 450'000. Schuld daran waren vorwiegend die Flächenbombardements der US-Luftwaffe, die ganze Landstriche entvölkert hatten.34

Darüber hinaus wurde auch das Land Vietnam arg in Mitleidenschaft gezogen: Die ganze Wirtschaft und Infrastruktur war zerstört, was sich in den massiven wirtschaftlichen Problemen der Nachkriegszeit widerspiegelte, und der grossflächige Einsatz von Napalm und Entlaubungsmitteln rief massive, zum Teil nicht wiedergutzumachende ökologische Schäden hervor.35

Quellenverzeichnis

1 Digital Publishing, Das 20. Jahrhundert, 1945-1968, Digital Publishing, München 1996, Waffenstillstand zwischen Frankreich und Vietnamback #1
2 Microsoft Corporation, Microsoft Encarta 97 Enzyklopädie, 1993-1996, Vietnamkriegback #2
3 vietnamesische Kommunistenback #3
4 Front National de Libération du Viet-nam Sud, auch NFL genannt. Aus: Microsoft Corporation, Vietcongback #4
5 Hauptstadt Südvietnams, wird heute Ho-Chi-Minh-Stadt genannt.back #5
6 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #6
7 Digital Publishing, 1945-1968, Das amerikanische "Engagement" in Vietnamback #7
8 Digital Publishing, 1945-1968, Die "Domino-Theorie" für Südostasienback #8
9 Digital Publishing, 1945-1968, Das amerikanische "Engagement" in Vietnamback #9
10 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #10
11 Boesch, Joseph, Schläpfer, Rudolf, Weltgeschichte 2, Vom Wiener Kongress bis zur Gegenwart, Orell Füssli Verlag, Zürich 1997, S. 274back #11
12 Boesch, Joseph, Schläpfer, Rudolf, S. 274back #12
13 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #13
14 South Eastern Treaty Organizationback #14
15 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #15
16 An diesem Tag begann das siebentägige buddhistische Neujahrsfest (Tet). In den vorausgegangenen Kriegsjahren war die jeweils vereinbarte Waffenruhe eingehalten worden. Aus: Digital Publishing, Das 20. Jahrhundert, 1968-1996, Digital Publishing, München 1996, Vietkong-Offensive in Südvietnamback #16
17 Digital Publishing, 1968-1996, Vietkong-Offensive in Südvietnamback #17
18 Digital Publishing, 1945-1968, Das amerikanische "Engagement" in Vietnamback #18
19 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #19
20 Boesch, Joseph, Schläpfer, Rudolf, S. 275back #20
21 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #21
22 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #22
23 Boesch, Joseph, Schläpfer, Rudolf, S. 277back #23
24 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #24
25 Digital Publishing, 1968-1996, Die letzten US-Bodentruppen verlassen Vietnamback #25
26 Digital Publishing, 1968-1996, Die letzten US-Bodentruppen verlassen Vietnamback #26
27 Weihnachtsbombardement. Aus: Digital Publishing, 1968-1996, Erneut US-Bomben auf Nordvietnamback #27
28 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #28
29 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #29
30 Digital Publishing, 1968-1996, Vietnam-Abkommen unterzeichnetback #30
31 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #31
32 Digital Publishing, 1968-1996, Südvietnam kapituliert vor Vietcongback #32
33 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #33
34 Digital Publishing, 1968-1996, Der Vietnamkriegback #34
35 Microsoft Corporation, Vietnamkriegback #35
  

Links zum Thema

1.

Vietnam 1965-1975
Sehr ausführliche Seite über den amerikanischen Vietnamkrieg, einzelne Unterseiten sind nach Jahren eingeteilt.
URL: http://www.geocities.com/Hollywood/Academy/1430/index.html

2.

Der 2. Vietnamkrieg
Ursachen, Hintergründe, Verlauf und Auswirkungen.
URL: http://www.geogr.uni-goettingen.de/kus/personen/vn/vn-ref3.htm

3.

Der Vietnamkonflikt der Jahre 1945-1975
Referat über den Vietnamkonflikt mit Schwerpunkt auf die Rolle der USA.
URL: http://www.hausarbeiten.de/archiv/geschichte/gesch-vietnamkrieg2.shtml

4.

Vietnamkrieg
Beginn und Vertiefung des amerikanischen Engagements in Vietnam.
URL: http://www.hausarbeiten.de/archiv/geschichte/gesch-vietnamkrieg.shtml

5.

Vietnamkrieg
Ausführlicher Bericht über den Verlauf des Vietnamkrieges (Encarta).
URL: http://www.schoolweb.de/millenniumobserver/katastrophen/viet.htm

7.

Vietnam-Krieg
Kompakte Übersicht über den Verlauf des Vietnamkrieges. 
URL: http://www.willy-brandt.de/biographie/1966b.html

8.

Vietnamkrieg
Stichwortartiger Verlauf des Bürgerkrieges von 1964 bis 1975. 
URL: http://www.hausarbeiten.de/archiv/geschichte/gesch-1964.shtml

9.

Die Phasen wirtschaftlicher Entwicklung...
...in Vietnam seit 1954.
URL: http://www.geogr.uni-goettingen.de/kus/personen/vn/vn-ref14.htm

10.

Die Entwicklung Vietnams seit 1976...
...und die heutige politische Stellung in Südostasien.
URL: http://www.geogr.uni-goettingen.de/kus/personen/vn/vn-ref4.htm

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