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Einleitung

An unserer Schule ist es üblich, dass jede Schülerin und jeder Schüler in der 7. Klasse des Gymnasiums (entspricht der Abiturklasse) eine Maturaarbeit schreibt. Fach und Themenbereich dieser grösseren Arbeit im Stil eines wissenschaftlichen Aufsatzes sind dabei frei wählbar.

Noch bevor wir uns für ein Thema entschieden hatten, kam Peter Inauen, unser Geschichtslehrer, auf uns zu. Er fragte uns, ob wir bereit wären, anlässlich der Maturaarbeit eine Homepage im Fach Geschichte zu gestalten. Als Thema schlug er uns damals die Wende von 1989 vor, weil sich diese zum zehnten Mal jährte. Doch bald einmal stellte sich heraus, dass uns die Vorgeschichte der Wende, namentlich der Kalte Krieg, weit aus mehr interessiert.

Wir setzten uns zum Ziel, die Zeitspanne von 1943 bis 1991 etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir sind der Auffassung, dass dieser Zeitabschnitt den Kalten Krieg, der die Weltpolitik der letzten 50 Jahre massiv beeinflusst hat, vollumfänglich abdeckt.

Angefangen mit der Entstehung sollte unsere Arbeit die verschiedenen Stationen des Kalten Krieges beleuchten. Darin enthalten sind Bereiche wie Konfrontation, Entspannung, Koexistenz sowie der Zerfall des Ostblocks.

Anhand von Nachschlagewerken, Primär- und Sekundärliteratur begannen wir mit der historischen Aufarbeitung des Themas. Parallel dazu machten wir uns erste Gedanken über die Gestaltung der Homepage. Besonderes Gewicht schenkten wir der Benutzerfreundlichkeit, die wir durch ein einheitlich strukturiertes, zugleich aber schlichtes Design erreichen wollten. Ergänzend zu unseren Texten sollten Links zu bereits bestehenden Seiten gesammelt werden, um dem Betrachter die Möglichkeit zu bieten, sich vertieft mit dem Thema auseinanderzusetzen. Uns schwebte eine Art "Sprungbrett" ins Internet vor, wobei unsere Homepage als tragfähiges Fundament für die Erforschung des Kalten Krieges im deutschsprachigen Netz dienen sollte.

Von Anfang an war uns klar, dass wir die Seite für die Internet-Standard-Auflösung von 800 mal 600 Pixel optimieren würden. Die Homepage sollte für den Internet Explorer, dem momentan wohl gebräuchlichsten Browser, ausgelegt werden, aber auch die Netscape-User sollten unsere Arbeit über den Kalten Krieg uneingeschränkt geniessen können.

So, nun möchten wir Sie, lieber Besucher, nicht mehr länger davon abhalten, in die faszinierende und zugleich erschreckende Welt des Kalten Krieges einzutauchen.

Sursee, im März 2000 

Christian Balmer, Oliver Bieri, Urs Blum

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