Übersicht

Die Reformpolitik Gorbatschows

Der Wandel in den ost-europäischen Staaten

Das Ende der Sowjetunion

DDR, die friedliche Revolution

Der schnelle Weg zur deutschen Einheit

Probleme im vereinigten Deutschland

Beginn einer wirklichen Abrüstung

Der Wandel der Bündnissysteme in Europa

Der Golfkrieg 1991: Signal für eine neue Weltordnug?



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Schlusswort

Nach monatelangem Ringen mit den Tücken des wissenschaftlichen Arbeitens sind wir schliesslich und endlich am Ende unserer Arbeit angelangt. Weil wir von Anfang an vermuteten, dass das von uns angestrebte Ziel äusserst zeitraubend sein würde, haben wir vergleichsweise früh mit der Aufarbeitung der einzelnen Kapitel begonnen. Trotzdem mussten wir kurz vor Abgabetermin einen regelrechten Endspurt einlegen, woraus die "Woche der schlaflosen Nächte" resultierte.

Nachdem wir zwei der insgesamt vier Kapitel erarbeitet hatten, war unser Betreuer, Peter Inauen, der Auffassung, dass dies bereits genüge und wir uns nur noch auf die Suche von Links beschränken sollten. Entgegen seinem Vorschlag hielten wir bis zum Schluss durch. Für uns war klar, dass die Arbeit erst mit dem Zerfall des Ostblocks Ende der 80er Jahre als abgeschlossen betrachtet werden kann. Rückblickend gesehen hat sich die Mühe auf jeden Fall gelohnt; wir haben unser gestecktes Ziel bei weitem übertroffen.

Dank den Überblicken zu den jeweiligen Kapiteln führt ein roter Faden durch unsere ganze Arbeit. Während der Leser in den einzelnen Überblicken fortlaufend erfährt, was ihn im folgenden Kapitel erwartet, zeigen die verschiedenen Berichte die Zusammenhänge des Kalten Krieges auf. Zur Vertiefung des entsprechenden Themenbereiches stehen dem Besucher unzählige weiterführende Links zur Verfügung.

Leicht verständliche Texte, die wenig Grundwissen voraussetzen, machen unsere Arbeit einem breiten Publikum zugänglich. Das Wissen wird auf einer soliden Basis schrittweise aufgebaut, bis der Leser schlussendlich ein fundiertes Wissen über den Verlauf des Kalten Krieges besitzt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die leserfreundliche Darstellung, die das Betrachten am Bildschirm zu einer wahren Freude macht. Damit die Webseite innert nützlicher Frist geladen werden kann, haben wir bewusst ein schlichtes Design gewählt. Nichtsdestotrotz wirken die gewählten Farbtöne sehr angenehm auf den Leser und tragen somit zur Lesefreundlichkeit bei.

Nachdem wir damit begonnen hatten, die geschriebenen Texte ins HTML-Format umzuwandeln, mussten wir ein eigenes Fussnotensystem entwickeln. Unser sehr gelungenes System ermöglicht es dem Leser, die Quellen schnell und bequem ausfindig zu machen.

Bei der Herstellung der Seite stiessen wir gelegentlich auf Probleme bezüglich der Kompatibilität mit dem Netscape Navigator, die sich nur durch mühsames und zeitraubendes Testen beheben liessen. Ein weiteres Problem stellte sich uns bei der Suche nach Links. Wir mussten feststellen, dass das deutschsprachige Netz im Vergleich zum englischsprachigen Netz unterentwickelt ist und beinahe einem "Drittweltnetz" gleicht. Gibt man die verschiedenen Suchbegriffe in Englisch ein, wird man geradezu mit Datenmengen überschwemmt. Bei der Suche in deutscher Sprache war es jeweils sehr schwierig, geeignete Links zu finden. Diesem Umstand konnte nur durch nächtelanges Surfen entgegengewirkt werden. Gleichzeitig muss man sich natürlich bewusst sein, dass die Richtigkeit der gefundenen Informationen häufig nicht überprüft werden kann, weil jeder die Möglichkeit hat, beliebige Daten im Internet zu veröffentlichen. Hinzu kommt die Gefahr, dass Server verschwinden, Adressen oder Inhalte in Minutenschnelle ändern.

Als Fazit unserer stundenlangen Suchaktionen bleibt die Tatsache, dass unsere Seite auf dem Gebiet des Kalten Krieges ein Novum darstellt. Auf dem gesamten deutschsprachigen Netz gibt es keine Seite, die einen umfassenden Überblick über den Kalten Krieg gibt und zugleich auf verschiedene andere Seiten verlinkt.

Das Verlinken auf andere Seiten ist eine Sache, das Erstellen einer Homepage eine andere. Oft merkt der Besucher gar nicht, wie viel Arbeit hinter einer solchen Seite steckt. Wurde diese Arbeit jedoch mangelhaft ausgeführt, ist es sofort erkennbar.

Abschliessend möchten wir uns für Ihr entgegengebrachtes Interesse bedanken und hoffen, dass Sie bald einmal wieder auf unserer Seite vorbeischauen.

Sursee, im März 2000 

Christian Balmer, Oliver Bieri, Urs Blum

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